⛳ Österreich - Web Hosting Verzeichnis

easyname ist ein österreichischer Hosting- und Domainanbieter mit Sitz in Wien, gegründet 2005 von Florian Schicker. Das Unternehmen hat sich im Laufe der Jahre zu einer der größeren Hosting-Marken in Österreich entwickelt und gehört inzwischen zur dogado / group.one-Gruppe, tritt aber weiterhin unter eigenem Namen auf und konzentriert sich stark auf Kund:innen aus dem DACH-Raum und ganz Europa.

Die Ausrichtung ist klar: ein Komplettanbieter für den Onlineauftritt mit Domains, Webhosting, Website-Baukasten, VPS/Cloud-Servern, SSL-Zertifikaten und Online-Marketing-Tools. Schwerpunkte bleiben Domains und Hosting: easyname ist für viele Endungen direkter Registrar, bietet eine komfortable Domainsuche mit mehreren hundert TLDs, Echtzeit-DNS-Verwaltung und einfache Domaintransfers.

Beim Shared Webhosting gibt es vier SSD-basierte Pakete (Small, Medium, Large, X-Large) für alles von der einfachen Blog-Installation bis zur größeren Firmenwebsite oder dem Webshop. Alle Tarife setzen komplett auf SSD-Speicher, unterstützen PHP 5.3 bis 8.x, liefern MySQL 5.7 und 8 sowie über 30 Easy Install Apps für 1-Klick-Installationen (WordPress, Joomla, MediaWiki, Shopsysteme u. a.). Standardmäßig enthalten sind kostenlose Let’s-Encrypt-Zertifikate, viele Postfächer (bis in den Tausenderbereich je Paket), unbegrenzte E-Mail-Adressen, Spam- und Virenfilter, Webmail, SSH-Zugang, Cronjobs, Backups und ein 24/7-Monitoring. Speicherplatz wächst je nach Tarif von 75 GB bis 600 GB, die Zahl der Datenbanken von 10 bis 300; alle Pakete sind für mehrere Domains samt unbegrenzten Subdomains geeignet.

Darüber hinaus gibt es eine eigene Website-Builder-Linie für Nutzer:innen, die lieber per Drag & Drop arbeiten. Die Spanne reicht von einfachen „Website"-Paketen für klassische Firmen- oder Portfolioseiten bis zu „Website + Shop" und „Website + Shop XL" mit integriertem Webshop, Zahlungsanbindung, Produktverwaltung und Blog-Funktionen. Diese Angebote zielen vor allem auf Selbstständige und kleine Unternehmen, die ohne eigenes CMS oder Programmierung starten wollen.

Für anspruchsvollere Szenarien bietet easyname VPS-/Cloud-Server mit Linux- und Windows-Templates. Die Cloud Server bringen vCores, frei wählbaren SSD-Speicher und RAM mit, dazu Root-Zugriff und auf Wunsch Plesk Obsidian für die komfortable Verwaltung. Sie dienen als logischer nächster Schritt, wenn Shared Hosting an seine Grenzen stößt – etwa für Agenturen, Entwickler:innen, Start-ups oder individuelle Business-Anwendungen. In Bereichen wie „Rent a server in Austria" und „Solutions" werden zusätzlich Managed Server, Private Cloud, Shared Storage, DDoS-Schutz und Cluster-Lösungen für kundenspezifische Infrastrukturen vorgestellt.

Sicherheit und Verschlüsselung sind ins Gesamtportfolio eingebettet. In allen Hostingpaketen sind kostenlose Let’s-Encrypt-Zertifikate inklusive; ergänzend dazu gibt es kostenpflichtige Business-SSL- und Wildcard-SSL-Zertifikate mit 256-Bit-Verschlüsselung und 4096-Bit-Schlüsseln, automatischer Installation und SEO-Vorteilen. Zusatzleistungen wie Premium-Support (Migrationen, Fehlersuche, Performance-Tuning, E-Mail-Client-Einrichtung) und Support für ältere PHP-Versionen runden das Bild ab.

In Summe wirkt easyname wie ein gereifter, regional verwurzelter Anbieter mit eigenen Rechenzentren in Wien, einem durchgängigen Produktbaukasten von Domains über Shared Hosting bis zu Cloud-Servern und einem Mix aus Komfortfunktionen (Easy Install Apps, Website-Builder) und entwicklerfreundlichen Features (SSH, mehrere PHP-Versionen, MySQL 5.7/8, optionales Plesk).

Hoststar wurde 1996 gegründet und ist ein Hosting-Provider, der seit vielen Jahren in der Hosting-Branche tätig ist und rund 30 Webhosting-Experten beschäftigt.

Das Unternehmen ist auf die folgenden Webhosting-Lösungen spezialisiert:

• Shared Hosting;
• Reseller-Hosting;
• VPS-Hosting;
• Domainregistrierung;
• Website-Builder;

Shared Hosting-Pakete sind alle SSD-basiert und enthalten eine Reihe von unbegrenzten Funktionen:

• Unbegrenzte Datenbanken;
• Unbegrenzter Datenverkehr;
• Unbegrenzte Domains ;
• Unbegrenzte Subdomains;
• Unbegrenzte E-Mail-Konten;

Shared Hosting-Pläne beinhalten externen MySQL/SSH-Zugriff. Diese werden von Dell unterstützt und unterstützen Skriptsprachen wie Perl, PHP sowie Cronjobs.

Reseller-Pläne sind White-Label und diese sind DSGVO-konform. Weitere Features, die Reseller-Pakete beinhalten, sind: editierbare Fehlerseiten, vollständiger Logfile-Zugriff, tägliche Datensicherung sowie Sicherheitsfeatures (DDoS-Schutz, SSL-Zertifikate, Firewall).

VPS-Server werden von DELL betrieben und beinhalten Root-Zugriff sowie Admin-Rechte. Diese laufen unter Linux, CentOS, Fedora, FreeBSD oder Ubuntu.

World4You ist einer der besten österreichischen Hosting-Anbieter, der seit 1998 tätig ist und sich stark darauf konzentriert, kleinen Unternehmen, Freelancern und Privatnutzern eine unkomplizierte „All-in-One"-Umgebung für ihre Online-Präsenz zu bieten. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Linz mit einem zweiten Standort in Wien und betreibt eigene Rechenzentren in Österreich, während einige Serverprodukte aus zusätzlichen Standorten innerhalb der EU bereitgestellt werden. Über die Jahre ist World4You auf deutlich über 100.000 Kunden und Hunderttausende registrierte Domains gewachsen und agiert heute als österreichische Tochter im Umfeld der United-Internet-/IONOS-Gruppe, was Stabilität und langfristige Kontinuität unterstützt.

Das Portfolio deckt alle üblichen Bausteine für ein Webprojekt ab: Domains, Shared Web Hosting, WordPress- und WooCommerce-Hosting, ein Website Builder, E-Mail-Hosting, Hosted Exchange sowie virtuelle Server (Linux- und Windows-vServer). Für alle, die Domain, Website, Mail und Server gerne bei einem Anbieter bündeln, wirkt das als stimmiges Ökosystem statt als lose Sammlung einzelner Produkte.

Domain-Services sind ein naheliegender Einstiegspunkt: Es lassen sich viele TLDs registrieren und entweder „Domain only" oder zusammen mit Hosting betreiben. Ein wiederkehrendes Muster bei Hosting, E-Mail, WordPress, WooCommerce und Website-Builder ist, dass für neue Registrierungen eine kostenlose .at / .com / .eu Domain im ersten Jahr enthalten ist – so kann man ohne sofortige Domainkosten starten.

Das Shared Web Hosting (klassische Webhosting-Pakete) ist für allgemeine Websites, Blogs und kleinere Projekte ausgelegt. Die Tarife folgen der bekannten Go / Grow / Business-Logik: ein Einstiegsplan für einfache Seiten, eine mittlere Stufe für wachsenden Traffic und mehrere Projekte sowie ein größeres Paket mit deutlich mehr Webspace, E-Mail-Ressourcen und Add-ons. Typischerweise enthalten sind SSL-Zertifikate, Cloud-Speicher, integrierte Website-Check-/Marketing-Tools, ein 99,9%-Uptime-Ziel, dazu eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie und die Möglichkeit, bei Wachstum zu skalieren. Webhosting richtet sich an Nutzer, die PHP/MySQL-Hosting mit ausreichend Flexibilität für die gängigen CMS-Plattformen möchten.

Darauf aufbauend bietet World4You WordPress-Hosting mit einem KI-unterstützten Website-Wizard („AI-Boost"). WordPress ist vorinstalliert, ein KI-Assistent kann aus wenigen Fragen eine Entwurfs-Website samt Inhalten erzeugen, und die Pakete heißen erneut WP Go, WP Grow und WP Business. Bereits der kleinste Tarif umfasst vorinstalliertes WordPress, SSL, eine kostenlose Domain im ersten Jahr sowie moderaten Webspace (rund einige Dutzend Gigabyte), während die höheren Stufen mehr Speicher (bis in den Bereich mehrerer Hundert Gigabyte), mehr Postfächer, zusätzlichen Cloud-Speicher und Extras wie Website-Check-/SEO-Hinweise ergänzen. Die gesamte Produktlinie läuft auf Infrastruktur mit 99,9% Uptime, regelmäßigen Backups und inkludiertem Cloud-Speicher.

Für E-Commerce ist WooCommerce-Hosting (WP Shop) im Kern ein WordPress-Paket, das für Online-Shops optimiert ist – mit vorinstalliertem WooCommerce, 500 GB Webspace, mehreren E-Mail-Adressen, Cloud-Speicher, SSL sowie Website-Check-Tools. Es zielt klar auf kleine und mittlere Shops, die ausreichend Platz für Produktbilder und Medien benötigen, aber dennoch ein gemanagtes Gefühl bevorzugen statt den Stack selbst aufzubauen.

Wer WordPress gar nicht anfassen möchte, kann den Website Builder als separates Produkt nutzen: ein Tarif mit fixer Monatsgebühr, inklusive über 100 Design-Templates, unbegrenzten Seiten, KI-Textassistent, SSL, einer E-Mail-Adresse und einer kostenlosen Domain im ersten Jahr. Der Editor ist Drag-and-drop-basiert, mit Widgets für Kontaktformulare, einfache Shops, Galerien, Karten und Social-Media-Integrationen. Das passt zu Nutzern, die schnell eine ansprechende Website wollen und keine Updates, Plugins oder CMS-Sicherheitsfragen verwalten möchten.

Im E-Mail-Bereich bietet World4You zwei Ebenen. Standard-E-Mail-Hosting gibt es in drei Stufen (Go, Grow, Business) mit steigender Anzahl an Postfächern und Speicher pro Postfach. Alle enthalten Webmail, einen Migrationsservice für den Umzug von E-Mails von anderen Anbietern und erneut die kostenlose Domain im ersten Jahr – so lassen sich gebrandete Adressen wie name @ your-domain.tld auch ohne vollwertiges Webhosting-Paket unkompliziert nutzen. Für Unternehmen, die stark auf Outlook und Kalender-Kollaboration angewiesen sind, bietet Hosted Exchange Exchange-Postfächer mit IMAP-Unterstützung, ActiveSync, gemeinsamen Kalendern und Kontakten sowie die Möglichkeit, den Postfachspeicher in Stufen bis zu höheren Kapazitäten kostenpflichtig zu erweitern. Damit lagert ein Unternehmen das Exchange-Server-Management an World4You aus, kann aber weiterhin vertraute Microsoft-Tools nutzen.

Für Projekte mit höherem Kontrollbedarf gibt es Linux vServer und Windows vServer. Linux vServer werden als S/M/L-Größen mit SSD-Speicher, 2–6 vCPUs, 4–12 GB RAM, unbegrenztem Traffic sowie der Wahl zwischen Ubuntu, Debian, AlmaLinux oder Rocky Linux angeboten. Die Verwaltung erfolgt eigenständig per SSH, optional kann Plesk als Control Panel für eine einfachere Verwaltung von Websites, Mail und Datenbanken ergänzt werden. Windows vServer sind ähnlich strukturiert, mit 4–16 vCPUs, 8–28 GB RAM, SSD-Speicher, unbegrenztem Datentransfer und Plesk Web Admin inklusive, administriert per RDP über eine klassische Windows-Server-GUI. Beide Produktlinien richten sich klar an technisch versierte Nutzer, die virtuelle Server statt vollständig gemanagter Dedicated-Maschinen wollen.

World4You betreibt eigene Rechenzentren in Linz und Wien, nutzt 24/7-Monitoring, redundante Stromversorgung mit USV und Diesel-Backup, physische Zutrittskontrollen, CCTV sowie Firewalls und Intrusion Detection auf Netzwerkebene. Logs und E-Mail-Übertragungen folgen DSGVO-konformen Regeln, mit verschlüsseltem Mail-Transport, wo immer möglich. Für kundenseitige Produkte gibt es durchgängig ein 30-Tage-Geld-zurück-Versprechen (Domains ausgenommen) sowie ein sichtbares „Fairness Promise" zu keinen versteckten Gebühren und flexiblen Upgrades/Downgrades, wo technisch möglich.

Insgesamt wirkt das Portfolio auf Nutzer zugeschnitten, die einen europäischen Anbieter für Domain, Website, E-Mail und Server suchen, mit starkem Österreich-/EU-Fokus, DSGVO-Bewusstsein und Extras wie KI-Website-Tools sowie Marketing-/SEO-Helfern als Ergänzung zum klassischen Hosting.

Die nic.at GmbH fungiert als offizielle Registrierungsstelle für alle Domains mit der Endung .at sowie den Endungen co.at und or.at. Als alleinige Vergabestelle für .at-Domains erkennen sie ihre einzigartige Marktstellung an und nehmen ihre Pflichten und Verantwortlichkeiten mit größter Ernsthaftigkeit wahr. Das Universitätsrechenzentrum Wien (ZID), wo die österreichische Domaingeschichte ihren Ursprung hat, ist bis heute ein wichtiger technischer Partner in der Domainverwaltung.

Unter der Trägerschaft der Internet Privatstiftung Austria (kurz „Internet Stiftung") engagiert sich die nic.at GmbH für die Unterstützung von Projekten und Initiativen, die den Ausbau, die weitere Verbreitung und die vielseitige Nutzung des Internets in Österreich zum Ziel haben .

Die Geschichte der .at-Domains reicht bis in den Januar 1988 zurück, als die Universität Wien .at bei Jon Postel registrierte, einem amerikanischen Wissenschaftler, der damals für die Delegation von Top-Level-Domains verantwortlich war.

Seitdem ist die Nachfrage nach .at-Domains stetig gestiegen. Bis Ende 2000 waren etwa 160.000 Domainnamen registriert, und bis 2016 lag diese Zahl bei über 1,3 Millionen. Als Reaktion auf die sich entwickelnden technischen und sicherheitstechnischen Anforderungen haben sie vier Abteilungen eingerichtet: Forschung und Entwicklung, Internet Security Management (ISM), Betrieb und IT, die sich alle der Gewährleistung einer maximalen internen und externen Serviceverfügbarkeit widmen. Der technische Betrieb der .at-Zone liegt weiterhin in der Verantwortung des Universitätsrechenzentrums Wien (ZID).

Pflichten von nic.at

Als Vertragspartner der .at-Domaininhaber ist die nic.at GmbH für den Kundenservice, die Datenverwaltung, die Registrarbetreuung, die Rechtsberatung sowie die Buchhaltung verantwortlich. Sie sind eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Internet Stiftung.

Registrierung und Verwaltung von .at-Domains

Sie beaufsichtigen die Registrierung und Verwaltung von .at-, .co.at- und .or.at-Domains und unterhalten ein zentrales Register und spezielle Nameserver, um die globale Erreichbarkeit sicherzustellen.

Aktuelle Whois-Datenbank aller .at-Domains

Zusätzlich zur Verwaltung von Domain-Daten stellen sie über ihren öffentlichen Abfragedienst die aktuellste und zuverlässigste Quelle für Whois-Daten für die .at-Zone bereit.

Sichere Pflege aller Daten auf .at-Domains

Ihre Daten und Nameserver sind vor unbefugtem Zugriff und Ausfall geschützt und manuelle Kontrollen sorgen für die Sicherheit von .at-Domains.

Qualifizierter Kundenservice für Domaininhaber und Registrare

Sie legen Wert auf eine persönliche Betreuung, wobei ihre professionellen Mitarbeiter Anfragen umgehend und zuverlässig per E-Mail, schriftlicher Korrespondenz oder Telefon beantworten.

Informationen für die Internet-Community

Sie fungieren als Knotenpunkt für Domänenexpertise, tauschen regelmäßig Neuigkeiten aus der Domänenwelt aus und bieten sich als Ressource für alle domänenbezogenen Fragen an.

Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Organisationen

In Zusammenarbeit mit der Internet Stiftung vertreten sie die Interessen der österreichischen Internet-Community in verschiedenen öffentlichen Gremien, darunter ICANN, CENTR und RIPE, und pflegen die Kommunikation mit Organisationen wie dem Austrian Domain Name Council und der Europäischen Kommission.

Grundsätze der österreichischen Domainverwaltung

Sie halten sich an acht Grundsätze der Österreichischen Charta der Domainverwaltung und spiegeln damit ihr Engagement für eine transparente und verantwortungsvolle Domainverwaltung wider.

Universitätsrechenzentrum Wien (ZID)

Der ZID verwaltet die Registrierungsdatenbank und Nameserver in Zusammenarbeit mit der nic.at GmbH und stellt so die technische Integrität des Registrierungsdienstes sicher.

Fakten zu .at-Domains

Heute registriert: 341 Domains
Gestern registriert: 497 Domains
Durchschnittliche Länge: 12 Zeichen
Durchschnittsalter: 9 Jahre
DNSSEC-signiert: 40.474 Domains
Abgewickelte Transaktionen im letzten Jahr: 592.372